Köln, Stift St. Gereon, Propst Arnold2024-01-022024-01-021223-12-3104.11.19861223-12-3110752https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14628Perg. gebräunt, neuzeitl. geglättet, dadurch die Liniierung kaum noch sichtbar(wohl feine Blindliniierung), oben re. "natürl." Loch, unten links Nadelstich in Plica, am li. Rand neben Z.9 Mäusefraß. Fleckig, besonders im Bereich von Z.1 u.2, wo die T. durch eingedrungene Flüssigkeit ausgelöscht is durch neuzeitl. Hd.(18.-19.Jh.) Wortlaut teilweise v. schwarzer T. ergänzt. Unter QL lesbar: Z.1:p>reºpositus,Z.2: intentione in irritum,Z.4: o von allodium wohl auf Rasur, Z.3 v.u.: b in obtulerunt wohl aus p (durch Rasur der Unterlänge) korr. Rs.: oben rechts Ind. 18.Jh.: T.stark verblaßt.; zu09: ursprgl. 3 Sgl.; 1. wohl des Ausst., ab, Einschnitte in der Plica vorh. 2. an Perg.pressel gelbliches Wachssgl. des Ausst., stark beschädigt, mit gelbem Wachs neuzeitlich restauriert (Geistlicher m. Buch auf Faltstuhl); Legende:; (vgl. Ewald, Rhein. Sgl. IV Taf. 58 Nr. 4); 3. an Perg.pressel dunkelgrünes Wachssgl. stark besch. mit gleichfarbigem Wachs restauriert, Avers: Legende:, Rücksiegel Legende:;239 (+18 mm Pl.): 256 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Köln, Stift St. Gereon, Propst Arnold an Ophoven >seit 1258:Dalheimº, Kloster (Zisterzienserinnenkloster) - 0.0.122318.09.1989