Johann, von Trier2024-01-022024-01-021200-12-311200-12-3111485https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15372Perg. leicht gebräunt u. fleckig, unten einige Löcher durch Mottenfraß, "natürl." Löcher rechts unten. Bleiliniierung, Einstiche des Punctorium rechts und links vorh. Z. 7: zw. hiis und que Rasur: 2 Buchstaben, deren letzter wohl a (unter QL nicht genauer zu erkennen), Z. 13: 1. c in successoribus auf Rasur eines Buchstaben mit Oberlänge. Z. 17: Rasur eines Schaftes vor investitura. Z. 19: i von in(propria) aus a durch Rasur korr. Z. 24: vor l von religionis Rasur eines Buchstaben mit Oberlänge: wohl eines 2. l. Z. 26: c in traditionem mit dunklerer T. aus d mittels Rasur getilgt.an Perg.presseln urspr. 2 Siegel: 1. das angek. d. Ausst. ab u. verloren; 2. Rest eines hellen an den Rändern schilfrig abgeblättertes Wachssgl., die Leg. bis auf unkenntl. Reste verloren.55,2 x 46,7 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Trier, Erzbischof Johannes an Trier, St. Irminen (Oeren), Benediktinerinnenkloster - um 0.0.1200