Heinrich schoͤrli2023-11-012023-11-011322-08-261322-08-26CW40221https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2773Heinrich Schörli, Schultheiß in Basel an Stelle Peters des Schalers, Ritters von Basel, beurkundet, daß vor ihm im Gericht Johannes von Wolschweiler der Schneider rᷝ(ſvter)</i> ein [Bd. 4 S. 128 Z. 22-23] der Lage nach beschriebenes Haus an seine Tochter Heilwig gegeben hat. Dieses Haus hatte er als Zinslehen von Johannes Tugginger zu folgenden Bedingungen: 10 Schillinge jährlichen Zinses (zahlbar zu gleichen Teilen an den 4 Fronfasten), 4 Kapaune als Visitationsgebühr rᷝ(wiſvnge)</i> 2, zu Martini, 2 zu Fastnacht, 10 Schillinge Ehrschatz bei Handänderung, außerdem 4 Schillinge jährlich für Jahrzeiten an St. Peter, 2 zu Lichtmeß, 2 zu Ostern. Er fertigte es mit [der Hand] des Lehnsherrn Johannes aus, der auf Grund der Aufgabe und Bitte des Vaters das Haus der Heilwig als Zinslehen zu den gleichen Bedingungen und zum gleichen Zins lieh. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Heinrich schoͤrli an Heilwige; Johanſ von wolfſwilr der ſvter - 1297 August 26.Image