Trier, Erzbischof Ekbert (Mitsiegler: Lothringen, Markgraf und Herzog Adalbert und seine Ehefrau Judith)2024-01-022024-01-020979-12-310979-12-3111470https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15359südl. Perg., grau u. fleckig, einige Wurmlöcher in der Mitte, am oberen Rd. mehrere Nadeleinstiche. Feine T.liniierung. Rechts doppelte Begrenzungslinie des Textblocks ebenfalls v. T. Z. 2: nach legi Rasur von Lang-s. Z. 6: possidemus v. gl. T. wohl aus possidimus korr., Z. 6-7: Bleistiftunterstreichungen bei decimis, aquarum, exitibus et, dgl. Z. 12: Lottoringie. Die Herkunft aus dem Archiv v. St. Mathias ergibt sich aus den gleichartigen Rückvermerkungen und Signaturen wie bei LBA Nr. 15339.1. an grünen Seidenschnüren braun-rotes Wachssgl. des Erzbischofs Ekbert (vgl. Ewald, Rhein.Sgl. 2 Taf. 1,6), 2. an roten, jetzt ausgebleichten Seidenschnüren braun-rotes Wachssgl. d. Hzgs., unten das Bild engeschmolzen, dort helle Einschlüsse im Wachs. (Abgußmasse?) Leg.: + S' ADALBERTI : MAR[]IONIS E[ ] DVCIS : LOTT. mit Rücksgl. ; Lrg.: + SIGLLV. SECRETU MIRCHIONIS : DVCIS: S (?) El:: 3. an naturfarbenen Seidenschnüren braun-rotes Wachssgl. der Herzogin am re. Rd. oben ein Stück abgeplatzt mit Verlust von Legende. Leg.: +S' : I [...] ARCHIONISSE : LOTORINGIEL. Alle Siegel sind Fälschungen 2. H. 13. Jh. [siehe Karteikarte].19,3 (+ 3,9 Plica) x 44,1 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/