Bernardus, Hildesheimensis2024-01-022024-01-020902-08-070902-08-0712309https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/16195Perg. grau u. fleckig, in den Falten stellenweise löcherig, auch einige Wurmlöcher. Einstiche in den 4 Ecken, an der oberen und unteren Blattkante jeweils an den Faltstellen kräftige Einstiche. Blindlinierung Z. 1: sal von salubre auf Rasur. Z. 2: Rasur von etwa 6 Buchstaben vor in pago. Z. 3: Rasur nach a (ursprünglich u?) von [stru]cta, 1 Buchstabe, darauf Punkt von dunklerer T. 1. t von detulit mittels kräftiger Rasur aus d korr. Z. 9: kräftige Rasur nach firmavimus, darauf Punkt von dunklerer T. Rekognitionszeile: nach recognovi Rasur eines Buchstaben, wohl t. Bleistiftvermerke 19. Jh. am unteren Rand rechts. Rs.: Signatur 18. von roter T.ab u. verloren, einer der durch den Kreuzschnitt entstandenen Lappen weggerissen; Verfärbungen um den Kreuzschnitt, dadurch der Radius des Rundsiegels erkennbar: VS u. RS ca. 5,8 cm Durchmesser52,2 x 46,7 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Ludwig IV., das Kind an Halberstadt, Bischof Sigismund; Halberstadt, Bistum - 7.8.90201.11.2012