Bistum Lüttich, Bischof Heinrich (Elekt)2024-01-022024-01-021249-08-1904.11.19861249-08-1910753https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14629Zu03:1249.8.19 Alken >so Rs.º; südl. Perg., fleckig, neuzeitl. geglättet, dadurch die alte Liniierung und Faltung nicht mehr zu erkennen. Wohl Blindliniierung. In den beiden oberen Ecken jeweils mehrere Nadeleinstiche. Z.11: Korrektur in 1.e von regulares. Z.4 v.u. d von quamdiu auf Rasur; Z.2 v. unten: T.fleck nach d von quod. Letzte Z. bricht nach "Datum" ab, der entsprechende Wortlaut von anderer Hd. u.T. auf der Rs. unten rechts.; zu09: an grünen Seidenbändern Rest eines grünen Wachssgls.,neuzeitl. mit gleichfarbigem Wachs restauriert.;277 (+16 mm Plica):361 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Bistum Lüttich, Bischof Heinrich (Elekt) an Ophoven >seit 1258:Dalheimº, Kloster (Zisterzienserinnenkloster) (Fond); Heinsberg, Stift, Propst u. Scholaster - 19.8.124918.09.1989