Graf vͦlrich van Pfannenberch2023-11-012023-11-011321-07-291321-07-29CW30836https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2473Graf Ulrich von Pfannberg beurkundet, daß er seinen Oheimen [Vettern?], den Brüdern Friedrich und Heinrich von Stubenberg, seine Burg St. Peter und das dazugehörende Landgericht mit Erträgen rᷝ(vͦrbor),</i> Leuten, Land und Vogtei, verlehnt oder unverlehnt, wie es seine Vorfahren auf ihn vererbt haben, verkauft hat. Den Gegenwert hat er erhalten und ihnen Gut und Burg vor Herzog Albrecht [I.] von Österreich aufgegeben, von dem sie Lehen sind. Sterben beide Brüder ohne Erben, so fällt die Burg als Erbe wieder an Ulrich und seine Kinder zurück. -- Vgl. Corpus Nr. 2474. Vorschlag für die Ergänzung der unlesbaren Stellen der Urkunde Corpus Nr. 2473, Bd. 3 S. 530 Z. 11: rᷝvnd,</i> Z. 12: rᷝwert,</i> Z. 14: rᷝSteyr, besitzen,</i> Z. 15: rᷝob ſi an eriben vervuͦren,</i> Z. 16: rᷝminiv chint wider,</i> Z. 17: rᷝgezevge,</i> Z. 18: rᷝſchaden,</i> Z. 22: rᷝwerdenberch.</i> --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Graf vͦlrich van Pfannenberch an hern Fridreich; Hainrich · den Brvͦdern van Stvbenberch - 1296 Juli 29.Image