Otte von dem Stain2023-11-012023-11-011317-04-231317-04-23CW21067https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1572Otto von dem Stein beurkundet, daß er vor Bischof [Heinrich] von Regensburg alles, was er von diesem in dem Markt und Dorf Grösten als Lehensgut hatte, das Burgrecht in dem Markt, die Hofstätten in dem Dorf, die Äcker, Kirchendotierungen, Vogtei und alles Recht, was er und seine Ahnen überkommen haben, dem Friedrich von Hauseck aufgeben werde. Tut er es nicht, so wird er Friedrich von Hauseck 100 Pfund Wiener Pfennige geben. Stirbt Friedrich von Hauseck in der Zeit, so ist die Bezahlung der Pfennige hinfällig und sie gehören nur Otto. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Otte von dem Stain an Friderichen von Havſekke - 1292 April 23/24.Image