Henrich voyt von plawe2023-11-012023-11-011299-06-241299-06-24CW10241https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/222_AHeinrich, Vogt von Plauen, genant der Ruſze, beurkundet, daß vor ihn der Landkomtur der Ballei Thüringen des Deutschherrenordens, Albrecht von Amendorf, und der Komtur von Reichenbach desselben Ordens, Wilhelm von Mylau, kamen und auf ihre Bitten von ihm bestätigt erhielten: 1. Das Lehen der Pfarrkirche von Reichenbach nebst den Tochterkirchen von Mylau, Waldkirchen, Plohn, Röthenbach und Irfersgrün, wie sie sein Vater Heinrich den Deutschherren verliehen hatte. 2. den Hof zu Reichenbach, in dem die Deutschordensbrüder wohnen. 3. für die Pfarrei Reichenbach von jeglichem Acker des Anbaugeländes der Stadt Reichenbach gemäß der Vergabung von Heinrichs Großvater, von Greitz, zwei Garben von jedem Acker, mit Ausnahme der dritten Garbe, die früher der Pfarrei von Reichenbach zugehört hatte, während rᷝder volkomen czehende der eckir</i> ebenfalls der Reichenbacher Pfarrei zusteht, und 4. alle von seinen Vorfahren, ihm selbst und seinen Mannen erkauften Zinsen, Lehen und Rechte in Reichenbach, Dorf Reichenbach, Heinsdorf, zwischen Irfersgrün und Pechtelsgrün, in Weißsand, Schneitbach und Rotschau mit allen Gerichten über Schuld und Gülte, mit Ausnahme des Gerichts über Hals und Straßen. -- A und Bimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Henrich voyt von plawe an Albrecht von Amendorff - 1274 Juni 24.Image