vͦlrich von BaitelkirchenChunrat von wabernDietrich der kruͦch von HainrichſhouenEglolf von Tegernbachhainrich der Diezzer2023-11-012023-11-011322-06-231322-06-23CW40185https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2738Heinrich der Dießer, Ulrich von Baindlkirchen, Konrad von Wabern, Eglolf von Tegernbach und Dietrich der Krug von Heinrichshofen beurkunden, daß sie gegenüber dem Kloster Fürstenfeld für einen Hof in Sachsenried 10 Jahre und mehr entsprechend dem Landesrecht rᷝgewern</i> sein werden. Diesen Hof hatte Abt Volkmar als Eigen mit allem Zubehör, mit Walther, dessen Ehefrau und Kindern, für das Kloster [von] Konrad dem Wabrer für 67 Pfund Augsburger Pfennige und 3 Pfund Münchener Pfennige gekauft. Wird das Kloster in dieser Frist wegen des Hofes angefochten oder angesprochen, so werden die Aussteller das Kloster an allen Stellen vertreten, wo sie es tun müssen. Für Schäden, die dem Kloster aus derartigen Ansprüchen erwachsen, werden sie, ihre Erben und ihr Besitz aufkommen, da sie alle 5 ohne Unterschied rᷝgewern</i> und Bürgen sind. -- Vorschlag zur Ergänzung der unlesbaren Stelle Bd. 4 S. 109 Z. 20: rᷝvon</i> --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0vͦlrich von Baitelkirchen; Chunrat von wabern; Dietrich der kruͦch von Hainrichſhouen u.A. an abt volchmar; kloͤſterſ ze Furſtenvelt - 1297 Juni 23.Image