G/3/ Bistum Sitten, Bischof Landrich (identisch)G/2/ Bistum Sitten, Bischof Landrich (päpstl. Delegatrichter)G/3/ Bistum Sitten, Domstift, Dekan Aimo (identisch)G/2/ Bistum Sitten, Domstift, Dekan Aimo (päpstl. Delegatrichter)G/3/ Bistum Sitten, Domstift, Guigo (Kanoniker) (identisch)G/2/ Bistum Sitten, Domstift, Guigo (Kanoniker) (päpstl. Delegatrichter)2024-01-022024-01-021214-02-0529.10.19851214-02-0510239https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14117zu 09: an Perg.presseln, die aus einem beschriebenen Perg.stück geschnitten wurden, 3 Sgl.: 1. Rest eines dunkelbraunen Wsgl. mit hellen Flecken, Legende: ... GIL' AIMON... Siegelbild nicht zu erkennen, 2. grünl. Wsgl. Bischof Landrichs, Legende: + SIGILL LANDRICI SEDVNENSIS EPISCOPI, 3. grünl. Wsgl. des Sakristans Rudolf, Legende: S. R. SACRISTE SEDVNENS ECL'E; zu 10: Transfix: 333 : 114 mm; zu 14: Sglr. für Guigo; 1. Urk.: südl. Perg. stark gedunkelt, rechts von der Plica aus bis in die Mitte eingerissen, am rechten Rand Mäusefraß, Z.1 vor Ihesu Rasur (eines n?), Z.4 rechts Schriftverlust durch Mäusefraß, Z.8: Wurmloch in 2. a von adiudicamus, Z.11: tet von (at) temptet wohl von gleicher Hd. und T. über der Z. oberhalb von Rasur (etet?), Z.12 teilweise in Falte: in palatio Sedune(n)s>iº, Z.13: T. teilweise abgeplatzt: Quia ego Guigo sigillum proprium non habeo, sigillum Rodulfi sacriste, Z.14 teilweise Sedunen(sis) ap- posui.- An die Urk. ist mit Hanffäden ein zweites Perg. angenäht: 2: Transfix: starres Perg., gebräunt und stark fleckig. Von der mit Buchschrift beschriebenen Seite aus gesehen am rechten Rand Mäusefraß bei Z.12 und 29. Am rechten Rd. Einstiche eines Punktoriums, die aber für keine Linierung benutzt sind, dgl. am linken Rand und über das ganze Blatt verstreut unregelmäßige Einstiche, feine Bleilinierung, T. in den Falten abgesprungen, Z.5 zwischen personam und alterius kräftiger Rostfleck; inhaltlich handelt es sich um einen Landfrieden ca. 1179-1189 (so G. Partsch); auf der anderen Seite Zeugenaussagen auf sehr feiner Silber(?)-Linierung, T. stark verblaßt, die Nachträge über den Z. wohl von gleicher T. und Hd. außer e und o in memoria Z.21, Z.1 der 3. Auss. wohl Rasur nach Aimo, letzte Z. recedere wohl auf Rasur. Transskriptionen im LA vorhanden.125 (+ 24 mm Plica): 115 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Bistum Sitten, Bischof Landrich (identisch); Bistum Sitten, Bischof Landrich (päpstl. Delegatrichter); Bistum Sitten, Domstift, Dekan Aimo (identisch) u.A. an Lutry, Kloster, Prior; St. Maurice, Stift (Fond) - 5.2.121406.11.1985