König Heinrich II.2024-01-022024-01-021003-04-151003-04-1512315https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/16201(südl. ?) Perg. gebräunt, fleckig, in der unteren Hälfte löcherig (durch Mottenfraß?). Blindlinierung. Z. 2: über per von perducimus Rauhstelle, vor dem Schaft des p kleine Rasur (von pro-Kürzung?) Z. 3: Rasur über t von scilicet und über 1. m von familiarium Z. 6 Anfang: tinnit auf Rasur?, ebd. Rasur über -ros von muros ebd. dgl. vor und nach possessionibus, über p Rötelstrich Z. 11: 2. i von sigilli auf Rasur; im bereich der Datumzeile mehrere Rauhstellen, danach am unteren Rand Etikettenschild mit Tuscheaufschrift (19. Jh.) Rs.: Signatur 147 von roter t.durchgedrücktes hellbraunes Wachssgl. d. Ausst.37,7 x 54,6 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Heinrich II. an Halberstadt, Bischof Arnulf; Halberstadt, Bistum - 15.4.100302.11.2012