Hauch der paiger2023-11-012023-11-011322-03-091322-03-09CW40085https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2642Haug der Paiger beurkundet, daß er auf Anraten seiner Brüder und seines Vetters [Onkels?] Friedrich von Hauseck von den Streitigkeiten abgelassen hat, die er gegen Abt und Kloster Lilienfeld wegen eines rᷝwuͤrſlach</i> [vgl. Erklärung in Regest Nr. 998] und des dazugehörigen Ufers rᷝ(griez)</i> unten am Markt in rᷝhaimveld</i> gehabt hat, und auf seine erhobenen Rechtsansprüche verzichtet hat. Dafür hat er 3 Pfund Wiener Münze erhalten. Damit Abt und Kloster von ihm, seinen Brüdern und seinen Erben im Besitz nicht gestört werden, denn rᷝwuͤrſlach</i> und rᷝgriez</i> waren sein Erbteil, wird er bei Ansprache rᷝgewer</i> des Klosters sein. Mit seinen Brüdern wird er auch die Bestimmungen der früher dem Kloster gegebenen Urkunde [nicht in deutscher Sprache] einhalten, die mit den Siegeln seines Bruders Friedrich, seines Vetters [Onkels?] Friedrich von Hauseck, Herrn Ulrichs von Viehofen und Herrn Albers von Schauerberg besiegelt ist. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Hauch der paiger an apt / von liernveld / vnd mit ſeinem gotſhaus - 1297 März 9.Image