Hertneit von wyldon̄ Marſchalich von steyr2023-11-012023-11-011322-09-141322-09-14CW40230https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2782Hertnid von Wildon, Marschall von Steier[mark], beurkundet, daß sein Diener Ulrich Altenburger mit Hertnids Zustimmung und mit der seiner [Ulrichs] Ehefrau Gertrud, seines Sohnes Nikolaus, seiner Tochter Diemut und aller seiner Erben ½ Mark Gülte an Wiesen und Äckern in der Stubnich, die rᷝHerk</i> besitzt, für 5 Mark Pfennige als Eigentum an Kloster und Konvent von Rein gegeben hat. Sollte die halbe Mark Gülte dem Kloster rechtlich oder gewaltsam abgewonnen werden, dann sollen sie 5 Mark Pfennige oder ½ Mark Gülte auf dem Hufe am rᷝHennperg</i> haben, auf der rᷝzobde</i> sitzt, und zwar mit der Zustimmung Hertnids, da sie Ulrich von ihm zu Lehen hat. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Hertneit von wyldon̄ Marſchalich von steyr an Goteſhaus hinz Reun mit ſamt der samenung - 1297 September 14.Image