Goslar, Stift St. Simonis und Judae2024-01-022024-01-021200-12-3120.04.19891200-12-3110511https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14390zu03: > um 1200º nach der Schrift; Druck: 12.Jh.; Archivaufschrift: 13.Jh.; zu10: 348 : 147 mm (rechts); 145 : 150 mm (links); 50 : 122 mm (angehefteter Zettel); Art d. Kopie: 8N + 2Ind. + 4Det.+ je 2 Pos.; zu16: unregelmäßig beschnittenes südl. Perg. Blatt durch Wasser stark gedunkelt, verhärtet u. transparent geworden, einige Wurmlöcher. Reste einer feinen Liniierung. Das Blatt war in der Mitte vertikal gefaltet u., wie Heftlöcherzeigen, wohl auch gebunden; Wohl erst später ist derlinke obere Teil weggeschnitten worden. In Höhe derOberkante des llinken Teils ist mit Zwirn ein beidseitig beschriftetes Blättchen angenäht. Tinte auf dem rechten Teil oben stark abgeplatzt. Soweit noch erkennbar in einem Zuge und ohne Rasuren geschrieben. Rs.:oberhalb des Archivvermerks 19.Jh. (Caps.77)älteres Ind. (1.H.18.Jh.):Registrum de bonis ecclesiarum Goslariensium völlig verblaßt, nur unter QL lesbar, desgl. darunter kopfständiges Ind. d. 16.-17.Jh., davon nur noch ...berg zu lesen ist (unter QL);348 :147 mmimageCC-By 4.0 Internationalhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Goslar, Stift St. Simonis und Judae an Goslar, Stift St. Simonis und Judae (Fond) - um 120026.10.1989