Hertneid von wildonie2023-11-012023-11-011322-08-101322-08-10CW40211https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2763Hertnid von Wildon, Marschall zu Steier[mark], beurkundet, daß er wohlüberlegt 2 Mark Gülten am Reising an Abt Heinrich und den Konvent von Rein als Seelgerät für seinen verstorbenen rᷝlieben vnd getrewen</i> Dienstmann Heugel vom Lueg und dessen Vorfahren zu Eigen gegeben hat. Der gegenwärtige Bewirtschafter rᷝMert</i> [Martin] oder dessen Nachfolger haben alljährlich zum 1. September und zum 11. November dem Kloster je 1 Mark Pfennige zu zahlen. -- Vgl. Corpus Nr. 2685. Zur Datierung: Zweifellos ist 1279 unrichtig. Das Archiv f. Österr. Gesch., Bd. 59 (1880) S. 308 Nr. 12 setzt 1297 an. Der genannte Abt Heinrich regierte von 1292-1303. Die in der Urkunde genannten geistlichen Zeugen sind in den neunziger Jahren häufig nachzuweisen. Die Datierung 1297 wird wahrscheinlich richtig sein. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Hertneid von wildonie an ſamnvnge zv Revne; apt Hainreichen - 1297 August 10.Image