Pieter nobel en̄ ſine broder2023-11-012023-11-011286-01-141286-01-14CW20225https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/779Pieter Nobel und seine Brüder, des Herren Clais Kinder, erklären dem Grafen Florens von Holland unter Betonung ihrer Ergebenheit schriftlich, daß sie ihm die Hälfte von der Havene [also 100 Ghemete], dem Dorf und dem Erbe, welche sie mit ihm rᷝthe makene int land,</i> welches das Neuland der Herren-Claiskinder heißt, versprochen haben, aufgeben. Wäre es aber der Fall, daß sie da von Altland nicht [so viel] hätten, als zu eines Dorfes Nutzen gehört, rᷝdar of ne willen wie v niet verhoren</i> [was bedeutet dieses Wort?] rᷝhals van den andren.</i> Alle Gefälle von diesem Dorf sollen zur Hälfte an den Grafen und zur Hälfte an die Brüder gehen mit Ausnahme des Fischfangs aus der Schleuße, rᷝde coemt van binnen:</i> diesen erhält der Graf ganz für seine Küche. Die Brüder erklären sich bereit, die Aufgabe persönlich zu tätigen und gemeinsam mit dem Grafen die Kosten zu tragen, rᷝdie gaen</i> sollen rᷝalſe ther hauenen en ten dorpe te makene.</i> Die Brüder werden auch ihren Beitrag von dem Amt Bridorp welches die Schleuße und den rᷝvliet</i> bezahlen soll, für sich und ihre rᷝvriende,</i> soweit sie diese beibringen können, geben. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Pieter nobel en̄ ſine broder an Florens graue van holland - 1286 Januar 14.Image