G/2/ Porto und St. Rufina, Konrad, päpstlicher LegatG/3/ Porto und St. Rufina, Bischof Konrad2024-01-022024-01-021224-12-011224-12-0112178https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/16067Perg. durch Insektenfraß bes. links mit Dünnstellen versehen, auch löcherig, gebräunt und fleckig. Mehrfache Spuren einer Silberstift-(?)Linierung. Z. 4: Staden et Broda von anderer Hd. u. T. nachgetragen. Z. 2: ecclesiam von etwas dunklerer T. auf Rasur. Z. 5: et ordo mit gl. T. ausgestrichen. Z. 12: ad über der Zeile von dunklerer T.; Streitbeilegung zwischen Abt von Prémontré und Pröpsten des Prämonstratenserkloster ULF in Magdeburg samt Tochtergründungen Gottesgnaden, Leitzkau, Brandenburg, Havelberg, Ratzeburg, Jerichow, Kölbigk, Roda, Quedlinburg, Weida, Gramzow, Themnitz (späterer Nachtrag: Stade und Broda); diese Überlieferung bei Böhmer-Ficker-Winkelmann nicht berücksichtigt.an Perg.presseln 3 braune Wachssgl., das zweite von dunklerem Wachs: 1. gebrochenes, stark beschädigtes mit heller Masse restauriertes Wachssgl. Bild: stehender Geistlicher, einen Klech haltend. Leg. [.]SIGIL[...]NA LAPID(??) 2. rechts u. unten stark beschädigt, Leg.: +SIG[...]ISCE RVFINE EPI. 3. gebrochenes, oben stark beschädigtes, mit weißer Masse restauriertes Wachssgl. Leg.: [...]HENRIC[...]ETTN(?) CANTOR[...]36,7 (+ 0,9 Plica) x 22,3 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Porto und St. Rufina, Konrad, päpstlicher Legat; Porto und St. Rufina, Bischof Konrad an Gottesgnaden, Kloster - 1.12.122430.10.2012