hug von Almſhouen2023-11-012023-11-011306-12-211306-12-21CW10536https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/496Hug von Almenshofen beurkundet, daß er von den Johannitern zu Villingen ein Gut zu Willer, das jährlich zwei Schillinge und ein Pfund Pfennige Villinger Münze trägt, sich zu Leibgeding gekauft hat und dagegen sein lastenfreies Eigen zu Almenshofen, das jährlich zwei Scheffel Kernen und zwei Scheffel Hafer nach Neidinger Maß trägt, mit Hand und Willen seines Herren, des Grafen Heinrich von Fürstenberg in Zahlung gegeben hat. Nach dem Tod Hugs fällt das Gut zu Willer mit allem Recht an das Johanniterhaus Villingen zurück, das verpflichtet ist, um seinet und seiner Vorfahren Willen ein Licht zu halten. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0hug von Almſhouen - 1281 Dezember 21.Image