G/3/ Metz, Bischof BertrandG/5/ Berthold, Archidiakon der Metzer Kirche (Neffe des Bischofs Bertrand)2024-01-022024-01-021209-08-041209-08-0411596https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15478südl. Perg., gebräunt u. leicht fleckig. Blindliniierung nur in Z. 1 erkennbar nur dort beidseitig Einstiche des Punctorium. Z. 8: u von videlicet auf Rauhstelle, wohl keine Rasur. Rs.: Unterhalb der "No 137" Ind. 13. Jh. fast vollständig durch Rasur getilgt. Unter QL erkennbar: P[...]uil[...]Machra.an grün/naturfarbenen Seidenfäden zwei rötliche Wachssgl., die an den Rändern Nagespuren aufweisen. 1. Wulst weitgehend verloren, Rand u. Legenden beschädigt. Leg.: [siehe Karteikarte] Fingereindruck auf der Rasur. 2. in die Fäden Hanffaden eingeknotet. Am Rand sehr stark beschädigt. Leg. [siehe Karteikarte]17,1 (+ 2,2 Plica) x 22,1 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Metz, Bischof Bertrand; Berthold, Archidiakon der Metzer Kirche (Neffe des Bischofs Bertrand) an Trier, St. Eucharius und Mathias, Kloster; Verdun, Sainte Marie Madeleine, Stift, Kapitel - 4.8.1209