Bistum Metz, Bischof Theoderich (Elekt)2024-01-022024-01-021176-12-3119.04.19891176-12-319254https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/13097zu09: Sgl. verloren, 10 horizontale Einschnitte in der Plica zur Befestigung des Sgls.(?); Art d. Kopie: N + Ind. + 3P.; zu16: südl. Perg.(jetzt unter Glas auf Pappe geheftet), leicht blind liniiert; Einstiche des Punktoriums am rechten u. linken Rand. Perg. fleckig u. gewellt, in den Falten leicht brüchig u. gerissen, an den Rändern abgegriffen und ein- gerissen,am rechten Rand rückseitig mit einigen Pergamentstreifen hinterklebt. Über der 1. Z. an der oberen Blattkante abgeschnittene Schriftspuren von gl.T. wohl von einer ähnlichen Z. wie die jetzige Z.1. Z.2: i in curriculum von gl. T. aus c korr., ebd. Wurmloch unter en von propensiori. Z.4: 1. Schaft von n in postulationibus nachträgl. von gl. T. unter die Z. verlängert. Z.5: 2.n in contigerit von gl. T. expungiert. Z.6: am Zeilenende geringer Schriftverlust durch das Hinterkleben. Z.9: s in presbiter grob aus b von gl. T. korr. Z.13: im Schaft des 1. f Wurmloch, T.fleck über 1. Schaft des n in respondere. Z.16: tam: bei a hat sich die obere Schicht des Perg. im Bereich einer halben Quadratzentimeters abgehoben und zusammengerollt, so daß der Buchstabe nur scheinbar ausgefallen ist, dgl. Z.18 beim Balken des t in Albertus; vorletzte Z. Wilhelmus von hellerer T. Die letzte Z. mit feinerem Federschnitt von gl. Hd.530(+38 mm Plica): 493 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/27.10.1989