friderich von Sigenhouen2023-11-012023-11-011321-10-161321-10-16CW30883https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2519Friedrich von Sigenhofen beurkundet, daß er dem Deutschordenshaus St. Ägidien zu Regensburg seinen Weingarten zu Tegernheim, genannt der Mönch, den der Mönch bebaut, für 42 Pfund Regensburger Pfennige als Eigentum verkauft hat. Er hat dem Deutschordenshaus für den Fall einer Ansprache des Weingartens und des Eigentums[rechtes] innerhalb von 10 Jahren und 1 Tag eine Auslösung ohne dessen Schaden versprochen. Dafür hat er 4 [Bd. 3 S. 555 Z. 43 bis S. 556 Z. 2] namentlich genannte Bürgen gestellt, von denen 2 -- die beiden Truchsessen von Eggmühl -- selber Einlager halten müssen; die beiden anderen können sich im Verhinderungsfall durch einen rittermäßigen Knecht vertreten lassen. Sie sollen nicht eher freikommen, bevor Friedrich den Weingarten von aller Ansprache befreit hat. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0friderich von Sigenhouen an herren von ſante Gylien ze dem Theutſchen haus ze Regenſ- purg - 1296 Oktober 16.Image