Alhait von Reinſperch2023-11-012023-11-011321-09-091321-09-09CW30859https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2496Alheid von Reinsberg beurkundet, daß sie zu der Zeit, als sie ihr Kloster Randeck weihen lassen wollte, mit der Witwe Ottos von rᷝmainberch</i> [Meinberch, Tirol?] nach Lilienfeld kam und Abt und Konvent um rᷝvuderunge</i> [Förderung, Unterstützung] des Klosters bat. Diese wurde ihr zugesagt. Dabei brachte der Abt vor, daß ihre rᷝwildner</i> [Jäger] Rechte über die Grenzen hinaus beanspruchen, die dem Kloster [Lilienfeld] durch Stiftung von Rechts wegen zukommen. Diese werden in Form einer Grenzbeschreibung [Bd. 3 S. 542 Z. 16-18] mitgeteilt. Da Alheid unter Vorlegung von Urkunden [zur Einhaltung] der Grenzen aufgefordert wurde, werden sie und ihre rᷝwildner</i> von allem Streit ablassen; weder sie noch ihre Nachfolger im Besitz sollen jenseits der genannten Grenzen Rechte haben. -- Vgl. zu Randeck Corpus Nr. 216, 1860, 1861, 2169. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Alhait von Reinſperch - 1296 September 9.Image