G/3/ Erzbistum Mainz, Erzbischof GerhardG/3/ Erzbistum Köln, Erzbischof KonradG/3/ Bistum Würzburg, Bischof IringG/3/ Bistum Hildesheim, Bischof HeinrichG/3/ Bistum Wierland, Bischof Dietrich2024-01-022024-01-021256-12-3122.05.19891256-12-3110227https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14105zu09: Einstiche in der Plica für 17 Sgl. , ob alle Einstiche zur Siegelung benutzt waren, ist nicht ersichtlich. Bis auf das 9. Siegel (Wierland), das an roten Seidenfäden hängt, sind alle weiteren mit ehem. wohl rot gefärbten, jetzt braunen, ausgeblichenen Hanffäden befestigt. Sgl. 1: rechte Hälfte eines braunen W-Sgls.> des Erzbischofs v. Mainzº Legende:; Rücksgl. schlecht ausgeprägt, Legende unleserlich. (vgl. Posse, Sgl. Mainz Taf. 7 Abb. 1 u. 2).- Sgl. 2: 2 Reste eines schwarzen W-Sgls. >des Erzbischofs v. Kölnº. Legende:; Rest eines Rücksgls.Legende:; (vgl. Ewald, Rh. Sgl. 1 Taf. 18 Abb. 4 u. 5).- Sgl.3 u. 4 ab.- Sgl. 5: obere Hälfte eines braunen W-Sgls. eines unbestimmten Bischofs. Legende:; die auf der Plica angebrachte Bezeichnung d. Sieglers in T. ist abgeplatzt u. auch unter QL nicht mehr lesbar.- Sgl. 6: Bruchstücke eines hellen W-Sgls. offenbar d. Bischofs Iring v. Würzburg, dessen Oberfläche schuppig abblättert. Legende:; die auf der Plica angebrachte Bezeichnung d. Sieglers in T. ist abgeplatzt u. auch unter QL nicht mehr lesbar.- Sgl. 7 u. 8 ab, 8 ist auf der Plica als Hildescmensis bezeichnet.- Sgl. 9: braunes W-Sgl. d. Bischofs v. Wierland, am Rande beschädigt. Legende:; Inschrift:; auf d. Plica mit Virone(n)sis bezeichnet. zu13: 17 Erzbischöfe u. Bischöfe, davon nach ihren Siegeln zu idendifizieren: Mainz, Erzbischof Gerhard; Köln, Erzbischof Konrad; Würzburg, Bischof Iring; Hildesheim, Bischof > Heinrich º; Wierland, Bischof > Dietrich º.;168(+ 13 mm Plica): 415 mmimageCC-By 4.0 Internationalhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Erzbistum Mainz, Erzbischof Gerhard; Erzbistum Köln, Erzbischof Konrad; Bistum Würzburg, Bischof Iring u.A. an Arnsburg, Kloster - 0.0.125627.10.1989