Siegler: Erfurt, Stadt2024-01-022024-01-021197-01-311197-01-3111664https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15558Perg. leicht gebräunt u. speckig in den unteren Winkeln verfärbt, dgl. auf der Rückseite oben (Kleber?), am oberen Rand hart über dem goldenen Rahmen zwei Einstiche in der Mitte, dgl. sehr feine Nadeleinstiche in den beiden oberen Ecken. In den beiden untersten Zeilen und als Begrenzung des Schriftblocks rechts Reste von feiner Bleiliniierung. Z. 1 über e von Des Fleck. Z. 8: Akzent über e durch grobe Rasur getilgt. Z. 10: h in unrecht-(te) auf Rasur. Rahmen und Initialen von mit roten Linien umrandet.oben geflochtene und gedrehte naturfarben-rot- und grünen Seidenfäden, die unten glatt heraushängen. Am oberen Eintritt der Schnüre sind Manipulationen zu erkennen (die Schnur scheint durch Umwickeln verstärkt worden zu sein), an dieser Stelle eventuell sekundäre Befestigungen? Daran braunes Wachssgl. der Stadt Erfurt mit einigen helleren Einsprengseln Wulst bis auf einen geringen Rest unten links angebrochen, Legenden oben links und rechts beschädigt. Inschrift (SCS MAR-TINVS) schlecht ausgeprägt.Judeneid der Stadt Erfurt; Datierung Achts nach letztem Satz: Dit ist der iuden heit den di biscof Cunrat dirre stat gegebin hat.17,9 x 20,7 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Siegler: Erfurt, Stadt an Erfurt, Stadt - 11.11.1183-0.1.119716.10.2012