G/3/ Meißen, Bischof Bruno II.G/3/ Meißen, Domkapitel2024-01-022024-01-021216-05-311216-05-3111792https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15667Perg. gebräunt u. fleckig, feine Silberstift(?)-Linierung. T. mehrfach ausgelaufen. Z. 11: in resipiscat Korrektur is aus u korr., c aus i (?) über dem 2. i vertikaler Strich ohne Funktion. Die letzte Z. v. dunklerer T. v. gl. Hd., mit derselben T. in der vorletzten Z. Alb von Albertus sowie de no von de noszin nachgezogen. Unter Z. 5 sowie über Z. 11 und über der letzten Z. horizontale Knicke im Pergament, ältere Faltung; letzte Z. über prin (- von principali) und über nos von nostra waagrechte Einschnitte (für Sgl.befestigung), Perg. wohl in Zweitverwendung.1. an dunkelblauen Leinenfäden, in die oberhalb des Sgls. Werg eingeknotet ist, braunes Wachssgl. des B., Wulst fast vollständig abgebrochen, Rand beschäd., rechts durch Mäusefraß. Leg.: [siehe Karteikarte] 2. an dunkelblauen Leinenfäden dunkelbraunes Wachssgl. des Domkap., unten Wulst leicht bschäd. Leg.. [siehe Karteikarte]24,6 (+ 1,8 Plica) x 30,0 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Meißen, Bischof Bruno II.; Meißen, Domkapitel an Meißen, Domstift - 31.5.121622.10.2012