Heinrich Metzerolf ein Burger von Gebwilr2023-11-012023-11-011321-06-281321-06-28CW30818https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2456Heinrich Metzerolf, Bürger von Gebweiler, beurkundet, daß er an Johannes, Sohn Herrn Simunds von Rufach, und dessen Erben eine [Bd. 3 S. 519 Z. 33-34] näher bezeichnete Jucharte Reben als Erblehen verliehen hat. Johannes bzw. dessen Erben haben dafür an Heinrich bzw. dessen Erben von der Jucharte jährlich zu Martini als Zins 1 Pfund in jeweils gültigen Basler Pfennigen zu zahlen. Wird der Zins bis zum darauffolgenden Weihnachtsfest nicht bezahlt, so können Heinrich oder seine Erben ihn nehmen ... und Johannes oder dessen Erben müssen für den Zins wie für das Kapital aufkommen. -- Rückvermerk Ende 14. Jh.: rᷝein pfunt geltz vf ſant Martins meſz uf einer Juchart reben neben den von vnderlinden.</i> Dahinter, Hand des 17./18. Jh.s.: rᷝgab Johannes herzog.</i> In einem weiteren Rückvermerk der gleichen späten Hand wird der Anrainer rᷝheinrich herzog</i> genannt. An der Lesung rᷝletzoͮge</i> ist nicht zu zweifeln; möglich, daß Johannes, Herrn Simunds Sohn, den Beinamen Herzog besaß. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Heinrich Metzerolf ein Burger von Gebwilr an Johanneſe hern symondeſ sûne von Rûfach v̂nd sinen erben - 1296 Juni 28.Image