Goslar, Heinrich von Freiberg ( Stadtschreiber)2024-01-022024-01-021252-12-3125.04.19891252-12-3110475https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14354zu 03:> 1244 - ca.1258 º >1252º so Deich; zu 09:unbesiegelt, die anhängende Pressel diente zum Verschnüren des Rotels; zu 12: vgl. W. Deich, Das Goslarer Reichsvogteigeld, 1974; Der Rotel besteht aus 2 Perg.streifen (67,4 u. 60,4 cm lang) die an zwei Schmalseiten mit Zwirn aneinandergenäht sind. Feine T.liniierung. Z.15: natürl. Loch nach Si(fridus), Z.17 l von gl. T über Lyppodus, Z.57 frei, jedoch am Anfang C durch Rasur getilgt, Z.58: Bleistiftankreuzung vor Comes. Z.70 - 76 vernäht gewesener Perg.-fehler, an der vorderen Kante teilweise mit T.strich markiert, v. gl. T. Z.73: d in Arnoldi aus t korr. v. gl.T. Z.77 Bleistiftankreuzung, dgl. Z.84, 88, 110, 119.1278 : 162 mmimageCC-By 4.0 Internationalhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Goslar, Heinrich von Freiberg ( Stadtschreiber) an Goslar, Stadt - 0.0.125226.10.1989