Elizabeth von Gottes gnaden Ebtiſſchin zúrich in koſtenzer biſtuͦme2023-11-012023-11-011321-01-011321-01-01CW30754https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2393Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] von Zürich beurkundet, daß Frau Margarete, Witwe Konrads des Kublers in der Brunngasse, und deren Sohn Johannes vor ihr erschienen und einen Garten hinter ihrem Haus, der auf der einen Seite an das Gut der Klosterfrauen von Konstanz [Dominikanerinnen], auf der anderen Seite an den Besitz der Schwestern Berchta und Diemut von Wile grenzt, mit der Hand ihres anwesenden rᷝkornuogtes</i> [erwählter Vogt, Rechtsbeistand], Herrn Wernhers Biberli, Bürgers von Zürich, mit allen Rechten in die Hand der Äbtissin aufgaben und diese baten, den Garten an die Schwestern von Wile zu leihen, die ihn für 10 Pfund Pfennige Zürcher Münze von ihnen gekauft hätten. Die Äbtissin lieh daraufhin den Schwestern Diemut und Berchta den Garten als Erblehen für einen jährlich am 14. September dem Gotteshaus zu entrichtenden Zins von 2 Pfennigen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Elizabeth von Gottes gnaden Ebtiſſchin zúrich in koſtenzer biſtuͦme - 1296 vor April 15.Image