Adolf I., Köln, Erzbischof2024-01-022024-01-021203-12-3110.10.19841203-12-3110396https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14275zu 09: an braunen Seidenfäden das hellbraune Wsgl.-fragment des Ausstell., mit hellem Wachs restauriert; Perg. fleckig und z.T. transparent (Öl?): linke Längsfalte oben (hier auch ganz geklebt) u. unten, bei letzteren wurden Löcher mit modernem Perg. hinterklebt, dgl. an der rechten Randmitte, dort auch feine Gaze aufgeklebt, dgl. obere Querfalte rts., auf der Plica lks. mehrere Rostflecken, die ganz durchschlagen, Wurmlöcher: Z.2 2. f von officii, Z.5 vor X von Xanctensis, unter us-Kürzel von locus, Z.9 über p von bap- tisterium, Z.3 v.u. über r von Berka und vor dem B, über Godefridus Riß oder Schnitt im Perg., Z.4: 1. r von Tidericus expungiert, Z.12: eis auf Rasur, Z.7: über y von hyemalia, Z.5 v.u.: Oberlänge des s von sinodo mit schwarzer T. nachgezogen, ebenso der i-Strich auf sinodo, Rs.: zwischen 1. u. 2. Ind. Rasur von D privilegium, am unteren Rand Vermerk mit Rotstift Rep. 17.415 (+ 33 mm Plica): 324 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Erzbistum Köln, Erzbischof Adolf I. an Xanten, Stift - 0.0.120306.11.1984