Eliſabeth / von Gotteſ genaden Eptiſchin deſ Goſhuſ von zv̓rich / ſant Benedicteſ orden / in Choſtenzer Biſchſtvͦm2023-11-012023-11-011320-07-081320-07-08CW30563https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2208Elisabeth [von Wetzikon], Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Zürich, beurkundet, daß Heinrich Früege [d. i. Früh] und seine Kinder Ulrich, Jakob, Mechtild und Berchta vor ihr erschienen und auf ihr [Bd. 3 S. 363 Z. 38-39] seiner Lage nach beschriebenes Haus, das dem Kloster jährlich am 11. November 10 Mutt Kerne zinst, Verzicht leisteten und es mit allen Rechten und Pflichten, wie sie es hatten, in ihre Hand aufgaben. Nach Verzicht und Aufgabe baten die Früege die Äbtissin, es für den gleichen Zins an Heinrich, Kirchherrn zu Maur und Schreiber der Abtei, als rechtmäßigen Besitz zu leihen. Die Äbtissin vollzog die erbetene Verleihung unter den gleichen Bedingungen; Heinrich und seine Kinder verzichteten auf alle Ansprache auf das Haus vor geistlichem oder weltlichem Gericht. -- Vgl. Corpus Nr. 1486. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Eliſabeth / von Gotteſ genaden Eptiſchin deſ Goſhuſ von zv̓rich / ſant Benedicteſ orden / in Choſtenzer Biſchſtvͦm - 1295 Juli 8.Image