albreht von Gottez gnadon abt ze Mv̂reconvent gemeinliche2023-11-012023-11-011322-07-281322-07-28CW40207https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2759Abt Albrecht von Muri und der Konvent beurkunden, daß sie [Bd. 4 S. 120 Z. 14-18] mit ihren Zinsabgaben genannte Güter, ihr Eigentum, an das Kloster Gnadenthal unter bestimmten Bedingungen als Erblehen verliehen haben. Das Kloster Gnadenthal soll zu Lebzeiten des Abtes Albrecht in seinem Haus in Mellingen [Bd. 4 S. 120 Z. 23-25] aufgeführte Zinseinnahmen an Korn für Muri speichern und dem Kloster Muri davon ausliefern. Wenn nach Albrechts Tod die Lagerpflicht erlischt, so soll Gnadenthal außer den Zinsen [von den verliehenen Gütern] 2 Schillinge zahlen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0albreht von Gottez gnadon abt ze Mv̂re; convent gemeinliche an vrôwon von Gnadontal - 1297 Juli 28.Image