Cuͦne von kageneckeRât von strazpurg2023-11-012023-11-011322-05-131322-05-13CW40149https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2704Der [Bürger-]Meister Kuno von Kageneck und der Rat von Straßburg beurkunden, daß sie die zwischen dem Haus des Fritsche von Dunzenheim außen am Turm und dem Graben liegende Allmende in ihrer ganzen Ausdehnung dem genannten Fritsche und dessen Erben gegen das rᷝschiltehte ort</i> [vgl. Lexer 2, 739; Schweizer. Idiotikon 8, Sp. 745], auf dem der Galgen steht, vertauscht haben. Das Stück Land hatte Fritsche von Frau Demelin, Nichte des verstorbenen Otto des Schaffners von St. Martin, gekauft. Es ist damit abgegolten und in den Besitz der Stadt übergegangen. Fritsches Erben werden für das Stück Land rᷝrehte wern</i> sein. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Cuͦne von kagenecke; Rât von strazpurg an fritſchen - 1297 Mai 13.Image