Vͦlrich chriecBilgerinChvͦne Von Tvͤbeln- ſteinChvͦnrat TyaHartman der ſalerHeinrich goltſteinJohanſ bilgerinJohanſ Von RvmlinkonJohans ſchafliMeiſter Walther der arzatRat Von zúrichWernher der brehterWilleheln Marti2023-11-012023-11-011317-03-111317-03-11CW21046https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1552Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Rudolf von Opfikon den Hof in Birchrüti, welchen er von Leutold [VIII.] dem Jungen von Regensberg gekauft hatte, und alles, was an Feld, Acker, Wald, Wasser, Wonne und Weide dazu gehört, der Äbtissin und dem Gotteshaus von Zürich für 100 Mark Zürcher Gelötes verkauft hat. Er hat den Betrag erhalten und verpflichtet sich, der Abtei vor geistlichem und weltlichem Gericht rᷝwer</i> zu sein. Rudolf behält sich für sich und seine Erben die Vogtei über den Hof gegen einen Rekognitionszins von zwei Fastnachtshühnern vor. Doch verpflichtet er sich für sich und seine Erben, die Vogtei ohne Widerrede aufzugeben, wenn die Äbtissin und die Mehrheit des Konvents es fordern, so daß sie gegen den gleichen Rekognitionszins einem anderen verliehen werden kann. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Vͦlrich chriec; Bilgerin; Chvͦne Von Tvͤbeln- ſtein u.A. an goteſhus; Vrowen der Eptiſchin Von zúrich - 1292 März 11.Image