Burchart geheiſſen der Graue von Theningen2023-11-012023-11-011308-08-281308-08-28CW20044https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/605Burchart, Graf von Teningen, beurkundet, daß er Konrad dem Basler, dem Sohn seiner verstorbenen Schwester, seinen Zehnten, den er vom Stift Einsiedeln und alle seine Vorfahren zu Erblehen hatte, gegeben habe, und zwar zu einer Zeit, bevor er, Burchart, vom Abt und Kapitel von Einsiedeln darum angesprochen wurde. Er habe dem Neffen den Zehnten so gegeben, daß er, der Oheim, ihn, solange er lebt oder will, nießen soll. Nach seinem Tod geht der Zehnte an den Neffen mit allen Erbrechten über. Abt Meinwart von Tennenbach beglaubigt das mit seinem Insiegel und beurkundet, daß diese Gabe vor ihm und namentlich genannten Zeugen, unter anderen auch Bischof Heinrich von Basel, geschah. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Burchart geheiſſen der Graue von Theningen - 1283 August 28.Image