Eugen III., Papst2024-01-022024-01-021148-02-061148-02-0611520https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15405Nördl. Perg., gebräunt, zahlreiche Dünnstellen und einige kleine Löcher durch Wurmfraß. In der Mitte (Kreuzungsstelle der Faltung) größeres Loch; "natürliche" Löcher Z. 2 vor diligamus und oberhalb des 1. l der Papstunterschrift. Mehrere grobe Einstiche in den 4 Ecken, an den Seitenrändern und um die Siegelbefestigung. Blindliniierung. Einstiche des Punctorium beidseits ca. 1,2-1,5cm v. der Blattkante. Z. 14: Schaft des r in Eucharii wohl mit etwas dunklerer T. nachträgl. unter die Z. verlängert. Z. 15: ab Prohibemus bis Ende des Kontextes von dunklerer T. Die mittlere Vertikalfalte in der unteren Hälfte tief eingeschnürt. Devise v. hellerer T. als der Rest der Rota. Die Papst- und Kardinalunterschriften von verschiedenen Händen und Tinten: li. Spalte Z. 2: in Lucina SS. v. anderer T. u. von anderem Federschnitt re. Spalte 2. Unterschrift: rechts und links davon Tintenfleck grob ausgewischt, letzte Unterschrift: ab card. einschließlich von hellerer T. Datumzeile: Guidonis von dunklerer T.an jetzt ausgebleichten, ursprüngl. wohl roten Seidenfäden. Bleibulle d. Ausst., Revers leicht oxydiert, am Rd. vielleicht SchleifspurenRückvermerke: Confirmatio domini Eugenii super cunctis possessionibus monasterii sancti Mathie apostoli (s. XIII); Carta de cunctis possessionibus monasterii sancti Eucharii (s. XIII); Confirmatio Eugenii papae tertii omnium possessionum monasterii sancti Matthiae (s. XVII).58 x 48,4 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Papst Eugen III. an Trier, St. Eucharius, Kloster Abt Bertolf und Konvent - 0.0.1147-6.2.114816.10.2012