2023-11-012023-11-011324-01-301324-01-30CW40666https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/3205Wulfing von Wernberg, Vitztum in der Krain und in der [Windischen] Mark, beurkundet, daß er 4 Hufen unterhalb des Forstes oberhalb des rᷝMuntzpuͤhel,</i> ebenso 4 Schwaigen auf dem rᷝLowuenperg,</i> die er von seinem Neffen Heinrich von Treffen mit der Hand von dessen Erben gekauft und gut 30 Jahre unangefochten besessen hat, seinem Schwestersohn Albrecht dem Sommeregger überlassen hat. Ferner hat er diesem weitere [Bd. 4 S. 387 Z. 45 bis S. 388 Z. 22] zum Teil mit Einkünften und nach Herkunft und Lage genau bezeichnete Besitzungen gegeben, an Eigentum insgesamt 7 Schwaigen, 19 Hufen, 2 Mühlen, 2 rᷝgeſiez</i> [wohl = rᷝgesez,</i> Ansiedlung, Wohnstatt] außerdem den rᷝzwetez</i> von rᷝTomaſdorf</i> [einen Eigenmann?], der alljährlich von einem rᷝgeſiez</i> 10 Pfennige entrichtet, ferner an Lehen 5 Hufen vom Patriarchen [von Aquileja] (worüber Albrecht eine Urkunde besitzt), 2 Hufen vom Landesherrn, 1 Zehnten und 3 Hufen vom Bischof von Salzburg. Dies alles hat Wulfing seinem Neffen Albrecht dem Sommeregger überlassen, weil dieser der rechtmäßige Erbe des [Besitzes] ist. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.01299 Januar 30.Image