Bidgau, Graf Heinrich (Siegler: Trier, Erzbischof Egilbert 1079-1101)2024-01-022024-01-020970-12-310970-12-3111579https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15461graues Perg., unten und rechts mehrfach Mäusefraß, in der Faltung löchrig durch Wurmfraß. Perg. in Zweitverwendung: eine ältere Faltung (je einmal nach Länge und Breite) vorhanden; mehrere Spuren von Liniierung quer zur Schreibrichtung, dafür im Abstand von ca. 1,5 cm am unteren Rand Gruppen von je 3 Zirkeleinstichen, unter dem Text in der linken Vertikalfalte und in der alten mittleren (aufgegebenen) Falte Einstiche, an der linken Blattkante Einstiche des Punktorium im Abstand von 0,6 cm mitten durchgeschnitten. In den vier Ecken neuzeitl. Nadeleinstiche. Die Vorderseite wirkt insgesamt aufgerauht; ein eindeutig durch Rasur getilgter Schriftrest ist aber nur Z. 14 über Otwalach zu erkennnen. Liniierung nicht zu erkennen. Z. 2 unten: i von monicioni korr. v. gl. T. Z. 4: über u von Beneficium Fleck von schwarzer T. Rs.: mehrere stark verblaßte neuzeitl. Rv.durchgedrücktes echtes hellbr. Ws. des Erzbischof Egilbert (vgl. Rhein. Sgl. 2, Taf. 4, Abb. 2), der rückseitige "Knopf" eindeutig v. anderem Wachs36,4 x 52,3 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Bidgau, Graf Heinrich (Siegler: Trier, Erzbischof Egilbert 1079-1101) an Trier, Kloster St. Maximin - 0.0.97016.10.2012