Heinrich VII., Heiliges Römisches Reich, König2024-01-022024-01-021223-09-221223-09-2211796https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15671Perg. gebräunt u. fleckig (darunter einige Rostflecken), in der Faltung brüchig u. z. T. löcherig. einzelne weitere Löcher wohl durch Insektenfraß. Silberstift(?)-Linierung, Begrenzungslinien des Schriftblocks beidseitig, beidseitig auch Einstiche des Punctorium. Am linken Rand Ankreuzungen von dunkler, wohl moderner T. neben Z. 4,8,34,44, am rechten Rand Anstreichung neben Z. 12. Z. 3: cte von karactere wohl auf Rasur. Z. 14/15 gegen Ende unabsichtlicher Bleistiftstrich. Z. 18: i über "muncionis" von gl. T. Z. 20: cultis wohl auf Rasur, dgl. arro von Parrochias Z. 23, Rasur im Bereich des C auf dem rechten Schaft des Monogramms Z. 33-35. Z. 37: "hatenus" vor t ein s aus der Ligatur st durch Rasur getilgt, jedoch c nicht eingesetzt. Z. 46: Rasur eines Buchstaben nach patris. Rs: auf dem 2. mittleren Feld v. unten kopfstehend wohl neuzeitl. Rückvermerke durch Rasur getilgt, auch unter QL nicht mehr lesbar, dazwischen mit blasser T. Unzial-dab und verloren; das Sgl. wurde offenbar mit Gewalt von der Urk. abgerissen. Vom rechten der beiden Löcher für die Siegelbefestigung (Fäden) wurde ein Winkel des Perg. mit abgerissen, während vom linken Loch aus ein Riß nach unten durch die Plica und nach oben bis in die sechste Zeile von unten entstanden ist.66 (+ 1,9 Plica) x 54,8 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Heinrich (VII.) an Nordhausen, Zisterzienserinnenkloster, Propst Dietrich - 22.9.122322.10.2012