König Heinrich IV.2024-01-022024-01-021065-05-011065-05-0111451https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15340Archivsignatur:M 13. Foto von Rückseite des durchgedrückten Siegels.Perg. stark gedunkelt u. brüchig, transparent, in den Kreuzungsstellen der Faltung Löcher, mehrere Wurmlöcher. Nadeleinstiche in den 4 Ecken. Entlang der Blattkante im Abstand von je ca. 12cm grobe (Messer?) Einstiche. Spuren feiner Blindliniierung. Z. 6 u. 7: ecclesiam in villa .... et in eternum von and. Hd. auf Rasur, schwache Spuren der ursprüngl. Schrift vorhanden: Z. 6 über quicquid wohl Oberlänge von st-Ligatur. Z. 7: Oberlängen über g von rogatu, über i von ducis, über u v. tenuit, über et, über o von pro, bei 1. d von reddidit, vor und über 1. a von abbatie, über m von reddimus, u. 3fach über in eternum. Vollziehungsstrich im Monogramm von deutlich dunklerer T. in zwei Teilen, die in der Mitte nicht verbunden sind, gezeichnet. Datumzeile: 1. Wort Data sehr verblaßt.durchgedrücktes braunes Wachssgl. in sekundärer Verwendung; der Wulst unten mit Verlust eines Teiles der Legende weggebrochen. Leg. vielleicht absichtlich eingeebnet, zu lesen ist: + C ... QN ... PAT(?)[....] on EST. Der Abdruck des ursprüngl. Majestätssiegels mehrfach im Perg. vorhanden.40,1 x 62,3 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Heinrich IV. an Echternach, Benediktinerkloster - 01.05.106515.10.2012