2024-01-022024-01-021238-12-3117.08.19891238-12-3111254https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15137zu03: > um 1238º so FRB > um 1250 ?º nach H. Türler ist die Urk. gleichhändig mit einer von 1252 (FRB Nr. 327); zu08: R13026 + R13026 (Sgl.Rs.); zu09: 1. an Leinenschnur zwei Stücke eines braunen W-Sgls. dessen Prägung völlig unkenntlich ist. 2. an Hanfschnur gelbbraunes W-Sgl. Graf Rud. v. Neuenburg, in 4 Teile zerbrochen, 1 Teil noch an der Schnur hängend, 3 Teile lose beiliegend. Von der Leg. der Vs noch lesbar: :NO...-:.....; Rücksiegel ebenfalls in der Mitte durchgebrochen, Leg.: R(?). ; 3. an Hanfschnur naturfarbenes W-Sgl. des Pfrs. v. Biel, am Rand bestoßen. 4. an Hanfschnur grau- braunes W-Sgl., ein größeres Stück unten links weggebrochen. Leg.:; Art d. Kopie: 14N + 2Rs. + 8Sgl. + 4Pos. ; zu14: >Thierstein, Graf R(udolf)?º Neuenburg, Graf R(udolf); zu16: starker Abfallstück Perg. am li. Rd. ausgebogt die Plica verdeckt in geschlossenem Zustand 4 Zeilen des Textes, auf ihrer Innenseite Federprobe:"homines", außen ein Zeichen mit Blaustift und ein Kreis mit Blaustift, in den oberen Ecken Nadeleinstiche, fleckig. Unliniiert; bei den mehrfachen Streichungen und überschreibungen kein T.unterschied festzustellen. Z.5 Ende Rasur zwischen deu und es (nicht den!), dgl. Z.6 zwischen directe und de Rasur (einer et-Note?), Z.8: Rasur eines Kürzungszeichens (ur?) über extra.87(+ 39 mm Plica): 158 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/an Frienisberg, Kloster - um 1238 ?17.08.1989