Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser2024-01-022024-01-021219-07-1316.05.19891219-07-1310474https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14353zu09: an ursprl. wohl rot-gelben, heute verblichenen und ausgeschlissenen Seidenbändern, die neuerdings (Restaurierung 1971 im Staatsarchiv Wolfenbüttel) durch Zwirnsfäden verstärkt sind, helles W-Sgl. des Ausst., an den Rändern beschädigt u. mit hellem neuzeitl. Wachs ergänzt.; Art d. Kopie: 6N + 2Ind. + 5Sgl. + 1Pos.; zu16: Perg. grau an mehreren Stellen durch Rost zerfressen, oben in den Falten leicht mit Japanpapier restauriert; an den Rändern Rostspuren von Heftzwecken, re. u. li. Einstiche des Punktorium. T.liniierung. Z.6: 1. n in singillatim aus g korr., nach describenda vertikaler Bleistiftstrich Z.8: auf i von aliorum Bleistiftkreuz. Z.12: Rasur einer Oberlänge (?) über 1. Schaft von 2.n in non Z.19: unicuique hominem wohl von gl. Hd. auf Rasur Z.21: aligquo von gl. Hd. u. T. über der Z., dgl.r in mundiburdi ebd. iu von sui auf Rasur (?). Z.22: über i von nulli us-Kürzel durch Rasur getilgt, ebd. e in burgense von gl. T. aus i korr. Z.23 Rasur eines Schaftes nach ei Z.20 v. unten p von preterea aus b korr. Z.15 v. unten: d von de aus e korr. Z.12 v. unten: e in confensus auf Rasur von Lang-s oder f., ebd. nach 2. u. von octuplum Rasur eines Schaftes Z.12-10 v. unten am re. Rd. feine T.Anstreichung Z.9 v. unten: Textverlust d. Rostfraß in dis von soluendis, is über dem Loch mit dunkl. T. v. Hd. d. 16.Jh (?) übergeschrieben, (nisi) wohl aus (=nec)korr. Z.6 v. unten: Rasur einer Oberlänge über 1.r von einheitlicher heller T. die stark verblaßt ist, die T. des restl. Textes wechselt (durch Eintauchen d. Feder bedingt) die Farbintensität. Rs.: ältere Signatur B verblaßt.665(+ 29 mm Plica): 552 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Friedrich II. an Goslar, Stadt - 13.7.121930.10.1989