Erzbistum Köln, Erzbischof Wichfried2024-01-022024-01-020948-03-3011.07.19890948-03-3010822https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14698zu03: > 948 ca.III 30 -IV 2 º; zu09: wohl unbesiegelt.; zu12: (Oediger, Regg. Eb. v. Köln 1 S. 111 Nr. 338); zu15: > Kanonikerst.º; Art d. Kopie: 5N + 3Rs. + 4Flu. + 3Pos.; Perg. stark gebräunt u. fleckig, neuzeitl. restauriert:geglättet, Spuren einer (Silberstift?) Liniierung. Einstiche des Punctorium am re.u. li.Rand und die Löcher hinterklebt. Z.1: Einschnitt über er von monasterio, dgl. Z.2 über con von confessor Z.5: r von erga auf Rasur, tem von militem wohl durch Fleck ausgelöscht,meum wohl von anderer Hd. u. T. Z.9: cu von circummanentibus korr. Z.13: Hoinche von adnerem Duktus, wohl nachgetragen. Z.14: vor und nach vel Rasur eines Buchstaben, die erste mit schwarzer (neuzeitl.) T. unterschlängelt, von gl. schwarzer T. ebd. Abstrich von t des habeat. Letzte Z. 1.e en Heuerhardi wohl von gl. T. mit Majuskelbuchstaben E überschrieben; in der Mitte unten Sektor mit Blaustift eingezeichnet, Rs.: im 13.Jh. von einer Hd., jeweils auf 6 1-2 bzw. 1 durch die Faltung vorgegebenen Feld Kopie eines Urkundentextes Erzbischof Heinrichs von K^ln für Propst Heinrich v. St. Severin von 1233 VI 5 und der "Decreta capituli sancti Severini", T. stellenweise abgeplatzt. Unterhalb d. letzten Eintrags 2 Z. durch Rasur getilgt.;381 : 617 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/12.07.1989