Meißen, Bischof Bruno II.2024-01-022024-01-021215-07-291215-07-2911769https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15653Perg. durch Moder stark gebräunt, Wurmlöcher. Einstiche in den Ecken. Besonders rechts Spuren einer feinen Silberstift(?)-Liniierung. Z. 1-11 bis nomina einschließlich helle T. verblaßt, der Rest von kräftiger dunkelbrauner T. von gl. Hd. Z. 9: das erste s im ersten divisionis überschreibt o von gl. T. Z. 11: Misnensis von anderer T. ausgestrichen, dgl. Laici am Ende der Z., darüber v. anderer Hd. can(onici) Misn(ensis) a. Ebd. über c von Nicolaus mit Bleistift h (im folgenden noch einige Bleistift-"Korrekturen". Z. 13 über te von Gunt(h)erus h von gleicher T., dgl. die Korrektur im 1. i (wohl aus e) in Thidericus, über Hermannus laici von anderer T. u. Hd. dgl. über monachus: mo(n)ach(i) Cell(e)n(ses) und über Marie clerici; monachus, quondam abbas in cella sancte Marie vonn hellerer T. ausgestrichen, dgl. Z. 14: principali in V der Jahreszahl korr. von hellerer T. Rs. im untersten, kopfstehenden Ind. T. abgeplatzt.ab u. verloren, in dem linken Einstich für die Siegelbefestigung in der Plica Rest von roten Seidenfäden (?)34,1 (+ 2,8 Plica) x 37,8 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Meißen, Bischof Bruno II. an Buch, Kloster - 29.7.121522.10.2012