Erzbistum Köln, Erzbischof Siegewin2024-01-022024-01-021089-12-3112.09.19861089-12-3110765https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14641zu03: >1070-1089º so Druck; >nach 1081 VII 28º so Oediger; zu09: ehem durchgedrücktes Sgl. (leichte Verfärbung u. Wachsspuren ),ab; zu12: (v.d. Brincken, Das Stift St. Georg zu Köln, MStA K 51 S.2 Nr.1a; Oediger, Regg. Eb. Köln 1 S. 345 Nr. 1146); Perg. leicht vergilbt, fleckig, an den Rändern abgegriffen, in der Faltung kleine Löcher, Einstiche unten rechts; feine Blindliniierung. Z.2 i von sancti auf Rasur, die nach dem Wort die ganze Lücke bis Georgii mit umfaßt. Z.8: Kürzungszeichen über cartam stellenweise auf Rasur. Bleistiftvermerk unten links.500 : 670 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Erzbistum Köln, Erzbischof Siegewin an Köln, Stift St. Georg (Fond) - 0.0.1079-0.0.108912.10.1989