Walther von Eſchibach in Choſtenzer Biſchtvͦm der vrige2023-11-012023-11-011312-05-251312-05-25CW20357https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/901Der Freiherr Walther von Eschibach beurkundet, daß seine Tochter Agnes, die Ehefrau des Grafen Manegold von Nellenburg in die Hand des Schaffhausener Ritters Herman am Stade mit der Hand ihres Vogtes, des Freiherren Leutold des Älteren von Regensberg, auf alle ihre Rechte an Twing und Bann und Leuten und Gut in der Vogtei Verzicht leistete, und daß Graf Manegold, weil die Vogtei seine Gegengabe an Agnes, für das von ihr eingebrachte Heiratsgut war, seiner Frau für die von ihr hingegebene Vogtei die Steingruben bei Stockach und [Einkünfte] an den Mühlen vor Stockach gegeben habe. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Walther von Eſchibach in Choſtenzer Biſchtvͦm der vrige an Agneſa v̓nſerv̓ Tochter Grave Mangoltz Wirtenne von Nellenbvrg - 1287 nach Mai 25.Image