W/3/ Kiburg, Graf Hartmann d. Ä.W/3/ Kiburg, Graf Hartmann d. J.2024-01-022024-01-021249-05-2910.04.19891249-05-299786https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/13628zu10: 599 : 472 mm (Bl.2); 602 : 480 mm (Bl.3); zu09: an roten Seidenbändern zweimal das gleiche Siegel in grünem Wachs, kopfständig in Metallkapsel. Die Siegelbänder halten die 3 Blätter der Ausf. zusammen. Art d. Kopie: 9N + 4Ind. + 10Sgl. + 6Det. + 2P.; zu16: 3 Perg.blätter, zweispaltig beschrieben, blind liniiert. Neuzeitlich arabische Zählung am Rand durchgehend von 1 bis 125 (für den Druck?). B.1: 1. Z. die Wortzwischenräune mit senkr. roten Strichen, N von amen rot verziert, Z.2 "In" in rot. Kapitelzeichen rot, dgl. jeweils 1. Buchstabe eines neuen Satzes rot verziert; beides aber nicht auf Bl.3 ab 2. Tintenwechsel re. (vgl. im folg.). Initiale J und 2. Initiale N in roter T. und mit roten Verzierungen. Nur das Kapitelzeichen Z.5 am Textende (Bl.3 rechts) vor "quia" ist dunkelbraun mit der Texttinte geschrieben. T.: vom Anfang bis Bl.3 links Z.12 in brauner Farbe, danach in schwarzer T. bis auf rechte Spalte Z.7 v. u. ("similiter"). Von hier an ("quoniam") bis Ende der Datierung wieder die braune T. An der Handgleichheit ist wohl nicht zu zweifeln. Bl.1 links Z.6: von dunkler T. auf Rasur: "supra dicte. Nos igitur H. et H.Comites", desgl. Z.7: "sigillorum nostrorum" vermutlich korr. aus: "sigilli nostri"- Kürzungszeichen von "nostri" alt. Weitere Rasuren: Bl. 1 rechts Z. 23: W von werentes; Z.24: "eas"; Z.25: "liberos"; Z.26: "dotem et dora"; Z.29: d von "duobus". Alles auf Rasur Stehende von gleicher Hd. und T.- Bl. 2 links Z.23: respondere (braun); Z.34: contradictionem (braun).- Bl.2 rechts Z.35: aut animal a lupo vel canibus occisum (mit dunkler Tinte, eng gedrängt, nachgetragen);Z.37:putridos (braun). Bl.3 links Z.13: duxerit und illud (Korrektur von Verschreibungen); Z.38:Rasur hinter primo.- Bl.3 rechts Z.7 v. u.: cum; Z.5 v. u.:sculteto; auch hier Verschreibungen korr. Löcher: Bl.1 rechts: zw. Z.14 u. 15 v. o., Z.25 v. u. in bonis, unter Z.4 v. u. links (reus); Bl.3 links unter der untersten Z.2 kleine Löcher. Datum: 4. Kal. Junii wohl verschrieben für Julii; dies = pridie P.et P. so auch spätere Hand in der Dat. Annahme: Urkunde Hauterive III Nr. 34 von 1252 Mai (Nr. 13 621) von der Hand des Schreibers der Handfeste und ebenso Hauterive II suppl. Nr. 19 von 1249 Febr. (Nr.13 574): H, N, C u. a. Buchstaben und et-Kürzung wie in der Handfeste. wie Z.6 Handfeste. Hauterive III Nr. 39 (Nr. 13 621) hat dieselbe Tinte wie die Handfeste. Daraus ergibt sich, daß der Schreiber der Handfeste auch die 3 Korrektruen auf Rasur eigenhändig geschrieben hat. Offensichtlich dieselbe T. wie gegen Ende der Handfeste. Eine beglaubigte Abschrift von 1288 V 7 unter Staatsarchiv Fribourg,Traites et contrats Nr. 193 bis.599 : 525 mm (Bl.1)imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Kiburg, Graf Hartmann d. Ä.; Kiburg, Graf Hartmann d. J. an Fribourg - 29.5.124930.10.1989