Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser2024-01-022024-01-021237-06-211237-06-2111799https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15672Fälschungsverdacht nach RI V.1, S. 451 Nr. 2258. Perg. grau und leicht fleckig, an den Kreuzungsstellen der Faltung Löcher, einzelne Wurmlöcher. Schwache Spuren einer sehr feinen Blei- oder Silberstift-Linierung. Z. 4: o in nostra von gl. T. aus a korr. Z. 11: unter e von edicto Cauda von anderer, gelblicher T. Signumzeile u. Datumzeile sowie das Monogramm von dunklerer T., wohl nachgetragen. Z. 2 v.u.: das Zeichen zwischen plures und Signum von hellerer T. auch das Zeichen ganz am Ende des Textes, die Zahl XXXIX ebenfalls von hellerer T., desgl. ab Herbipolim einschließlich. Kein Rückvermerk.ehem. an roten Seidenfäden, die erhalten sind, ab und verloren35,6 (+1,9 Plica) x 43,6 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Kaiser Friedrich II. an Nordhausen, Zisterzienserinnenkloster Neuwerk - 21.6.123722.10.2012