Heínrich von Stouffenekk2023-11-012023-11-011319-10-121319-10-12CW30389https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2037Heinrich von Staufeneck verspricht, seinem Herrn, Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg, und dessen Nachkommen mit ganzer Treue zu dienen. Seine und seiner Ehefrau Elisabeth (Tochter Friedrichs von Velben) zukünftige Kinder wird er bei dem Gotteshaus Salzburg halten. Sollte eines seiner Kinder sich gegen den Willen des Erzbischofs dem Dienst des Gotteshauses Salzburg entziehen, so geht es allen Rechtes an Eigentum und Lehen des Gotteshauses verlustig. [Dieser Besitz] fällt dann Heinrichs anderen Kindern zu, die dem Erzbischof gehorsam sind. -- Vgl. Corpus Nr. 2180. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Heínrich von Stouffenekk an ertzbiſcholf Chunraten von Salzburch / und ſínen nahchomen - 1294 Oktober 12.Image