herre Rvͦdolf ain frie von Gv̓ttingen ain Ritterherre Rvͦdolf von Gv̓ttingen2023-11-012023-11-011318-02-101318-02-10CW30031https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1688Freiherr Rudolf von Güttingen beurkundet, daß er sein Gut zu Güttingen, genannt rᷝdv nider Hvͦbe,</i> die Konrad rᷝan dem lên</i> von ihm hatte, der Priorin, dem Konvent und dem Kloster Münsterlingen in dem Recht, in dem er es besaß, für 17 Pfund Pfennige Konstanzer Münze als Zinsgut überlassen hat mit der Maßgabe, daß sie davon jährlich am 26. November als [Rekognitions-] Zins ein Fünftel eines Vierdung Wachs dem St. Konrad-Altar in Konstanz geben. Wenn die Frauen ein Huhn und ein Fuder Mist an den Weingarten von Guttingen liefern, so soll das Gut rᷝrehte holzmarke</i> [Nutzrecht am Wald] von Rudolfs Besitz für Umzäunungen und Brennholz haben. Er verspricht, daß er und seine Erben den Frauen für den Besitz rᷝweren</i> sein werden. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0herre Rvͦdolf ain frie von Gv̓ttingen ain Ritter; herre Rvͦdolf von Gv̓ttingen an Cvͦnrat an dem lên - 1293 Februar 10.Image